
Was ist eine Feederrute? Expertenhandbuch und Anleitung zur Verwendung
“Feederruten – unverzichtbare Begleiter für jeden Friedfischangler. Aber was ist eigentlich eine Feederrute? Wenn Ihnen diese Frage auch durch den Kopf schwirrt, sind Sie hier genau richtig. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Welt des Angelns, möchte ich, Markus Fischer, mein Wissen mit Ihnen teilen.
In diesem Artikel lüfte ich das Geheimnis der Feederruten. Durch ihre einzigartige Konstruktion und den wechselbaren Spitzen erleichtert sie präzise Bisserkennung und erhöht Ihren Angel-Erfolg erheblich. Die richtige Verwendung ist das A und O!
Welche Feederrute für welche Bedingungen geeignet ist und was eine gute Feederrute wirklich auszeichnet, erfahren Sie gleich. Begleiten Sie mich auf dieser unterhaltsamen Reise und verbessern Sie Ihre Fangergebnisse, ein Gewässer nach dem anderen!
Table of Contents
ToggleEinführung und Definition der Feederrute
Eine Feederrute ist eine speziell entwickelte Angelrute, die sich hervorragend für das Feederfischen oder Grundangeln auf Friedfische eignet. Der entscheidende Aspekt dieser Rute ist der kräftige Rutenblank, der immense Stabilität und Stärke bietet. Was sie jedoch wirklich besonders macht, sind die sehr feinen, austauschbaren Spitzen. Stell dir vor, du kannst selbst die kleinsten Bewegungen und Erschütterungen bemerken – genau das ermöglichen diese Spitzen. Dadurch werden die Chancen auf einen erfolgreichen Fang erheblich erhöht.
Zweck einer Feederrute
Der Hauptzweck einer Feederrute ist es, den Köder präzise auf den Grund des Gewässers zu bringen. Was ich besonders schätze, ist der integrierte Futterkorb. Bei jedem Einwurf wird zusätzlich Futter an den Angelplatz transportiert, um die Fische anzulocken und näher an den Haken zu bringen. Erinnerst du dich an die austauschbaren Spitzen? Sie sind essenziell, um Bisse effektiv zu erkennen und selbst minimale Erschütterungen wahrzunehmen. Das bedeutet, dass eine Feederrute deine Chancen auf ein reibungsloses und erfolgreiches Angelerlebnis deutlich erhöht.
Eigenschaften einer Feederrute
Wenn es um das Feederangeln geht, ist die richtige Ausrüstung entscheidend. Eine Feederrute ist ein Werkzeug, das Dir das Angeln nicht nur erleichtert, sondern auch Dein Erlebnis in der Natur bereichert. Lass uns einen genaueren Blick auf die wesentlichen Merkmale einer hochwertigen Feederrute werfen.
Material und Verarbeitung
Die besten Feederruten bestehen aus erstklassigen Materialien wie Graphit, Carbon und Fiberglas. Diese Materialien bieten eine perfekte Mischung aus Stärke und Flexibilität, die für das Feederangeln unerlässlich ist. Die Ruten-Spitzen sind häufig aus glas- oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gefertigt, was ihnen zusätzliche Robustheit verleiht. Einfach genial finde ich, dass viele dieser Spitzen farblich markiert sind – das verbessert die Sichtbarkeit und macht das Erkennen von Bissen deutlich einfacher.
Natürlich spielt auch die Verarbeitung eine große Rolle. Eine gut verarbeitete Rute hält länger und bringt konstant gute Leistungen. Glaube mir, aus eigener Erfahrung weiß ich, wie enttäuschend es sein kann, wenn eine Rute beim entscheidenden Moment versagt.
Rutenlänge und Wurfgewässer
Feederruten gibt es in verschiedenen Längen, meist zwischen 2,40 und 4,50 Metern. Die richtige Länge hängt von den Angelbedingungen und der gewünschten Wurfentfernung ab. Eine kürzere, leichte Feederrute mit einem Wurfgewicht bis zu 80 Gramm eignet sich hervorragend für kürzere Distanzen und leichte Futterkörbe. Sie ist besonders gut für engere Gewässer und ruhigere Tage geeignet.
Andererseits sind längere und schwerere Feederruten von 3,30 bis 3,90 Metern und einem Wurfgewicht bis zu 180 Gramm ideal, wenn Du eine größere Distanz überbrücken willst. Sie kommen gut bei stärkeren Strömungen und größeren Futterkörben zum Einsatz.
Arten von Spitzen und deren Vorzüge
Ein herausragendes Merkmal von Feederruten ist die Möglichkeit, die Spitzen je nach Angelbedingungen auszutauschen.
Diese Wechsespitzen gibt es in verschiedenen Stärken, die für unterschiedliche Strömungsverhältnisse geeignet sind:
- Spitzen bis 1,5 Unzen: Ideal für Stillwasser und leichte Strömungen.
- Spitzen von 1,5 bis 2,5 Unzen: Perfekt für mittlere Strömungen.
- Spitzen ab 3 Unzen: Empfohlen für starke Strömungen.
Diese sensiblen Spitzen sind ausschlaggebend für die Erkennung von Bissen. Sie zeigen selbst kleinste Bewegungen und Erschütterungen präzise an. So kannst Du auf das Verhalten der Fische schnell und effizient reagieren, was Dein Angelerlebnis erheblich optimiert.
Es ist diese Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit der Feederruten, die sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Ausrüstung eines jeden Feeders macht. Ob du gerade erst anfängst oder schon ein erfahrener Angler bist, eine gut ausgewählte Feederrute kann dein Angeln auf das nächste Level heben.
Technik des Feederangelns
Mit der richtigen Technik beim Feederangeln können sowohl Anfänger als auch Profis ihre Fangchancen merklich erhöhen. In den folgenden Abschnitten werden wichtige Aspekte der Montage und Nutzung der Feederrute sowie der Bisserkennung und -anzeige ausführlich behandelt.
Montage und Benutzung der Feederrute
Die Frage „was ist eine Feederrute“ kann mit einem kurzen Blick auf ihre wesentlichen Bestandteile beantwortet werden. Eine Feederrute ist ein unverzichtbares Werkzeug beim Feederangeln. Ergänzt wird sie durch einen praktischen Futterkorb. Dieser Futterkorb hat die wesentliche Aufgabe, bei jedem Wurf Futter an den Angelplatz zu transportieren. Damit werden Fische angelockt.
Du füllst den Futterkorb vor jedem Wurf erneut auf. Wenn Köder und Futterkorb ins Wasser gelangen, löst sich das Futter am Gewässerboden auf und verteilt sich. Das hilft dabei, Fische effektiv in die Angelzone zu locken.
Sobald die Montage den Grund des Gewässers erreicht hat, spannst du die Schnur. Diese Spannung sorgt dafür, dass du eine direkte Verbindung zwischen der Rute und dem Futterkorb hast. Diese Verbindung ermöglicht es dir, sofort zu reagieren, wenn ein Fisch anbeißt—deine Erfolgsquote steigt damit deutlich.
Bisserkennung und Bissanzeige
Für jeden passionierten Angler ist die Bisserkennung ein zentrales Element beim Feederangeln.
An den feinen, sensiblen Spitzen der Feederrute lässt sich ein Biss durch leichtes Zittern oder Rucken erkennen. Der Erfolg beim Bisserkennen hängt maßgeblich von der richtigen Positionierung der Rutenspitze ab. Ideal ist ein Winkel von etwa 90 Grad zwischen Schnur und Spitze. Dieser Winkel garantiert eine optimale Übertragung der Bewegungen auf die Spitze und verbessert so die Erkennung jedes Bisses deutlich.
Bei starkem Wind kann es hilfreich sein, die Rutenspitze nah am Boden zu halten. Diese Technik minimiert die Beeinflussung durch den Wind und sorgt für eine noch zuverlässigere Bissanzeige. Zusammengefasst: Die präzise Platzierung des Futters und die akkurate Bisserkennung sind entscheidend für deinen Erfolg beim Feederangeln.
Arten von Feederruten und ihre Anwendung
Feederruten für verschiedene Einsatzbereiche
Feederruten sind unglaublich vielseitig und auf unterschiedliche Angelbedingungen abgestimmt. Sie bieten die Möglichkeit, präzise und effektiv auf Friedfische am Gewässergrund zu angeln. Doch was ist eine Feederrute und wie wird sie spezifisch eingesetzt? Je nach Zielgewässer und Bedingungen können verschiedene Typen von Feederruten gewählt werden:
Winkelpicker: Diese sehr leichten und kurzen Ruten sind perfekt, wenn Du nah am Ufer angelst. Ihre Länge und weiche Aktion ermöglichen eine feine Bisserkennung und gezielten Fischfang auf kurze Distanzen. Ideal für friedliebende Fischarten, die sich in Ufernähe aufhalten.
Leichte Feederruten: Ideal für Stillgewässer und langsam fließende Gewässer. Diese Ruten sind in der Regel zwischen 2,40 und 3,00 Meter lang und haben ein Wurfgewicht bis zu 80 g. Sie eignen sich bestens für die feine Fischerei mit kleinen Futterkörben und bieten eine großartige Bissanzeige, selbst bei den kleinsten Bewegungen.
Mittlere Feederruten: Wenn Du auf mittelgroßen Flüssen und größeren Distanzen angeln möchtest, sind mittlere Feederruten die beste Wahl. Mit Längen von 3,30 bis 3,90 Meter und einem Wurfgewicht von bis zu 150 g bieten sie eine ausgewogene Mischung aus Wurfkraft und Sensibilität. Diese Ruten sind vielseitig und decken einen breiten Einsatzbereich ab, perfekt für mittlere Strömungen und verschiedenste Fischgrößen.
Schwere Feederruten: Für große, schnell fließende Flüsse und weite Distanzen sind schwere Feederruten ideal. Sie zeichnen sich durch Längen von 3,60 bis 4,50 Meter und Wurfgewichte bis zu 180 g aus. Schwere Feederruten sind dafür gemacht, große Mengen an Futter weit zu werfen und in intensiveren Strömungen stabil zu bleiben. Perfekt für größere und stärkere Friedfische!
Method Feeder Ruten: Diese speziellen Ruten sind für das Angeln mit dem Method Feeder Korb konzipiert. Sie haben in der Regel eine sehr sensible Spitze und eine starke Backbone, um die Feederkörbe mit hoher Präzision zu werfen. Optimal für Gewässer, in denen eine exakte Köderplatzierung und eine intensive Anfütterung entscheidend sind.
Alle diese Rutenarten sind auf die spezifischen Anforderungen verschiedener Angeltechniken abgestimmt. Durch die richtige Auswahl und Anwendung einer Feederrute kannst Du deine Erfolgschancen beim Angeln erheblich steigern und das Erlebnis am Wasser in vollen Zügen genießen.
Die richtige Pflege deiner Feederrute
Reinigung, Lagerung und Transport
Eine ordnungsgemäße Pflege deiner Feederrute ist essentiell für ihre Langlebigkeit und Funktionalität. Jedes Mal nach dem Angeln, wenn ich meine Ausrüstung inspiziere, beginne ich mit der gründlichen Reinigung. Warmes Wasser und eine milde Seife reichen völlig aus, um Schmutz und Rückstände zu entfernen. Vergiss nicht, die Rute danach vollständig zu trocknen. Einmal habe ich es eilig gehabt und dies nicht getan – und schon bildete sich ein Rostfleck.
Für die Lagerung benutze ich stets spezielle Rutentaschen oder -koffer. Diese bieten optimalen Schutz und garantieren, dass deine Feederrute in einem tadellosen Zustand bleibt. Als ich einmal auf einer Angeltour in Norwegen war, habe ich gelernt, wie wichtig gut gepolsterte und stabile Taschen sind. Sie schützen nicht nur vor physischen Beschädigungen, sondern auch vor den Elementen.
Der Transport der Feederrute ist ebenfalls ein kritischer Punkt, besonders bei Teleskop-Feederruten, die aus mehreren Teilen bestehen. Ich erinnere mich an einen Trip nach Schottland, bei dem ich Zeuge wurde, wie eine schlecht gesicherte Rute in zwei brach. Um solche unnötigen Leiden zu vermeiden, vermeide harte Stöße und plötzliche Erschütterungen. Packe die Rute sicher ein und fixiere sie bei Bedarf mit einem Klettband oder ähnlichen Halterungen.
Wenn du diese Pflege- und Transporttipps konsequent einhältst, wird deine Feederrute dir noch viele unvergessliche Angelerlebnisse bescheren. Denken wir daran: Eine gut gepflegte Rute bedeutet weniger Sorgen am Wasser und mehr Freiheit, die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Beliebte Hersteller und Marken von Feederruten
Beim Feederangeln sind die Wahl der richtigen Rute und deren Qualität entscheidend. Hier kommen renommierte Hersteller und Marken ins Spiel, die für ihre hochwertigen Produkte bekannt sind. Doch was ist eine Feederrute und welche Hersteller bieten die besten Optionen an?
Shimano
Shimano ist ein weltweit angesehener Hersteller von Angelgeräten und bekannt für seine langlebigen und gut verarbeiteten Feederruten. Die Ruten von Shimano zeichnen sich durch ihre Robustheit und präzise Verarbeitung aus, weshalb sie bei vielen Anglern beliebt sind. Ob für Anfänger oder Profis – mit Shimano-Ruten findest Du stets das passende Modell für Deine Bedürfnisse.
Daiwa
Daiwa steht für Innovation und Qualität im Bereich der Anglersportausrüstung. Die Feederruten von Daiwa überzeugen durch ihre hochmodernen Materialien und die technologische Raffinesse. Die Marke bietet eine breite Palette an Modellen, die für verschiedene Einsatzbereiche optimiert sind. Die Feederruten von Daiwa sind ideal für präzises Grundangeln und bekannt für ihre zuverlässige Bisserkennung.
Preston Innovations
Preston Innovations hat sich als Hersteller von erstklassigen Feederfischen-Produkten etabliert. Die Feederruten dieser Marke bieten exzellente Sensibilität und gleichzeitig genug Stärke für weite Würfe. Preston Innovations legt großen Wert darauf, dass ihre Ruten auch bei anspruchsvollen Bedingungen leistungsfähig sind. Angler schätzen die Flexibilität und die verschiedenen Spitzenoptionen, die diese Produkte bieten.
Was ist eine Feederrute bei diesen Marken? Es handelt sich um speziell entwickelte Ruten mit einem kräftigen Rutenblank und feinen, austauschbaren Spitzen, die optimal für das Bisserkennungs- und Grundangeln sind. Diese Marken haben sich durch Qualität und Langlebigkeit einen Namen gemacht und bieten eine Vielzahl an Modellen, die den Anforderungen verschiedener Angelbedingungen gerecht werden.
Vielfalt und Qualität
Zusammengefasst sind Shimano, Daiwa und Preston Innovations führende Namen im Bereich der Feederruten. Ihre Produkte stehen für hochwertige Verarbeitung und Langlebigkeit, was sie zur ersten Wahl für engagierte Feederangler macht. Durch die Kombination aus Robustheit, Präzision und Sensibilität bieten diese Marken das perfekte Werkzeug für erfolgreiche Angelausflüge.
Fazit
Feederruten sind unverzichtbare Werkzeuge für das Grundangeln, die durch ihre spezielle Bauweise und Ausstattung besonders hervorstechen. Mit einem kräftigen Rutenblank und sensitiven, austauschbaren Spitzen bieten sie präzise Köderplatzierung und effektive Bisserkennung. Durch die Vielzahl an Rutenlängen und Typen sind sie flexibel einsetzbar, sei es in stillen Gewässern oder in schnell fließenden Flüssen.
Ich erinnere mich noch gut an meinen letzten Angelausflug an den Rhein, wo eine Feederrute mit 3,90 Metern Länge und einem hohen Wurfgewicht den Unterschied gemacht hat. Der starke Strom des Flusses wäre mit einer herkömmlichen Rute eine echte Herausforderung gewesen.
Die Pflege deiner Feederrute ist essentiell. Jedes Mal nach dem Gebrauch ist eine gründliche Reinigung unerlässlich, um Schmutz und Rückstände zu entfernen. Eine ordnungsgemäße Lagerung in speziellen Rutentaschen oder -koffern schützt vor Beschädigungen. Besondere Vorsicht ist auch beim Transport geboten, vor allem bei Teleskop-Feederruten, die aus mehreren Teilen bestehen.
Die Wahl bekannter Hersteller ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Marken wie Shimano, Daiwa und Preston Innovations bieten hochwertige Verarbeitung und langlebige Produkte an. Diese Namen haben sich im Feederangeln etabliert und sorgen für Zuverlässigkeit und Qualität.
Abschließend lässt sich sagen, dass Feederruten durch ihre durchdachte Konstruktion und den gezielten Einsatz hochwertiger Materialien ideal für das Grundangeln geeignet sind. Ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Angelbedingungen und die Fähigkeit, selbst kleinste Bisse zu erkennen, machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Angelausrüstung. Regelmäßige Pflege und Wartung sorgen dafür, dass die Feederrute über viele Jahre hinweg zuverlässige Dienste leistet und beste Angelergebnisse liefert.
Wenn du das nächste Mal am Wasser stehst, denk daran: Eine gut gepflegte und sorgfältig ausgewählte Feederrute kann den entscheidenden Unterschied machen.
FAQ
Was ist eine Feederrute und was sollte man darüber wissen?
Was ist das Besondere an einer Feederrute?
Eine Feederrute zeichnet sich durch ihre einzigartige Bauweise aus, die einen kräftigen Rutenblank mit sensiblen, austauschbaren Spitzen kombiniert. Diese Ruten sind speziell entwickelt, um den Köder präzise zu platzieren und Bisse effektiv zu erkennen. Dank der feinen Spitzen können selbst kleinste Bewegungen wahrgenommen werden, wodurch die Fangquote erheblich erhöht wird.
Wie erkenne ich einen Biss beim Feederangeln?
Ein Biss beim Feederangeln wird durch das Zittern oder Rucken der feinen Rutenspitze sichtbar. Die hohe Sensibilität der Spitze ermöglicht es, auch kleinste Bewegungen des Köders zu bemerken, was eine sofortige Reaktion auf einen Biss ermöglicht. Der Winkel der Schnur zur Spitze sollte etwa 90 Grad betragen, um eine optimale Bisserkennung zu gewährleisten.
Welche Rolle ist am besten für eine Feederrute geeignet?
Die beste Rolle für eine Feederrute hat eine Größe von 3000 bis 4500, besteht aus hochwertigen Komponenten und verfügt über eine ruckfreie Bremse. Sowohl monofile Schnüre (0,20 bis 0,25 mm Durchmesser) als auch geflochtene Schnüre (0,15 bis 0,21 mm Durchmesser) sind für diese Rollen geeignet. Eine gute Rolle verbessert die Wurfdistanz und die Kontrolle über den Fisch erheblich.
Welche Köder sind für das Feederangeln ideal?
Ideale Köder für das Feederangeln umfassen Maden, Pinkies, Dendrobena, Tauwürmer, Dosenmais und kleine Fischmehlpellets. Die Wahl des Köders variiert je nach Gewässer und Zielfisch. Es ist ratsam, verschiedene Köder auszuprobieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Köder wie Maden und Fischmehlpellets sind besonders effektiv, da sie stark riechen und Fische anziehen.
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Hallo, ich bin Markus Fischer, leidenschaftlicher Angler mit über 25 Jahren Erfahrung. Für mich ist Angeln mehr als nur ein Hobby – es ist eine Verbindung zur Natur und zu den Menschen um uns herum. In meinen Artikeln teile ich nicht nur praktische Tipps, sondern auch Geschichten aus meinen Angelabenteuern weltweit. Ich liebe es, mein Wissen auf eine lockere, unterhaltsame Art weiterzugeben, immer mit einem Schuss Humor. Lass uns zusammen die Welt des Angelns entdecken!
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